Der große Tag war fast da. Morgen um diese Zeit würde er verheiratet sein. Wäre der Ehemann der schönsten Frau der Welt. Auto, Arbeit, Reihenhaus. In ein paar Jahren vielleicht ein Schar Kinder – er freute sich! Der heutige Abend würde der letzte sein, den sie getrennt verbrachten. Er stellte sich vor, wie es sein würde, abends neben ihr einzuschlafen und morgens neben ihr wieder aufzuwachen und dazwischen…
Sie würde den Abend mit ihren Freundinnen verbringen; Mädelsabend. Er wartete auf seine Freunde, die ihn zum Junggesellenabschied abholen wollten. Wohin hatten sie ihm nicht gesagt und er war sehr gespannt.
Es schellte an der Haustür, er griff nach seinem Mantel und trat hinaus auf die Straße, wo ihn seine Freunde in den Wagen einluden und lachend losfuhren.
„Wo geht es denn hin,“ fragte er neugierig. Sein Sitznachbar legte den Finger auf die gespitzten Lippen und anderen ergingen sich gröhlend in anzüglichen Bemerkungen. Nach einer Weile verbanden sie ihm die Augen und erklärten, dass sie nun bald am Ziel ihrer und seiner Träume wären und er sich nur ganz verlassen könne auf ihr Gespür für das, was gut für ihn wäre.
Sie halfen ihm aus dem Wagen und zwischen ihnen stoplerte er eine Straße entlang, auf der er dem Lärm nach zu urteilen, nie zuvor gewesen war.
„Hallo Süsser,“ raunte eine heisere Frauenstimme direkt neben seinem Ohr und langsam bekam er es mit der Angst. Eine Tür wurde aufgeschoben. Augenblicklich änderte sich die Geräuschkulisse. In eine schwüle Wärme mischte sich leise Jazzmusik und gedämpfte Stimmen aus dem Hintergrund. Schweres Parfüm lag in der Luft und etwas unerklärlich Dunkles, Süßes in der Atmosphäre wirkte irritierend erotisch auf ihn.
Seine Freunde hatten alles für diesen Swingerclub Besuch vorbereitet. Sie führten ihn einen schmalen Gang entlang, eine zweite Tür wurde geöffnet und endlich nahmen sie ihm die Binde ab. Vor ihm stand in roten Dessous ein Weib, aufreizend wie die Sünde, im Eingang eines Swingerclubs. Fasste ihn ohne lange zu zögern an seiner Krawatte und zog ihn hinein. Erschreckt wollte er sich noch umdrehen zu seinen Freunden. Hörte sie lachend rufen: „Willst du deiner Braut in der Hochzeitsnacht Morgen vielleicht beichten, du hättest noch nie…Du hättest gar keine Ahnung? Genieße deine letzte Nacht im Swingerclub. Und wer weiß – vielleicht bringst du später deine Frau ja auch mal mit!“
Verschmitzt nahm sie ihm zuerst die Brille ab, dann nach und nach seine Kleider. Unsicher, aber nicht minder neugierig und sogar ein bisschen erregt ließ er sie gewähren. „Gar nicht schlecht!“ staunte sie, als sie ihn völlig nackt vor sich hatte. „Deine Zukünftige kann sich glücklich schätzen!“ Sie wog sein Teil in der Hand, das spontan auf die Zuwendung reagierte und zu stattlicher Größe heran wuchs. „Da geht doch noch was,“ sagte sie und ging vor ihm in die Hocke. Während sie sich mit Mund und Zunge geschickt an ihm zu schaffen machte, konnte er von oben in ihren gut gefüllten Büstenhalter blicken und der Anblick geilte ihn mehr auf, als er es je für möglich gehalten hätte.
Unweigerlich überkam ihn das schlechte Gewissen. Er hatte sich für sie; für die Eine aufsparen wollen und so lange durchgehalten. Und nun? Er zögerte. Sie merkte es und beruhigte ihn: „Keine Sorge, mein Kleiner. Wir nehmen dir deine Unschuld nicht. Wenn sie Morgen Nacht für dich bereit liegt, soll ihre Muschi die erste sein, die du fickst! Wir bereiten dich nur etwas vor für die schönste Nacht deines Lebens. Wir zeigen dir, wie du den Präser anlegst, ohne das es total stümperhaft aussieht. Wir zeigen dir alles was Frauen mögen. Hier – siehst du wie ich feucht werde, wenn du mich streichelst? Hier, genau hier, massierst du mich am besten. Da wird jede Frau zum Tier und macht mit dir, was du willst. Willst du, dass sie ihn dir lange und lustvoll bläst, dann nimm sie nicht zu früh. Mach sie wild! Lass sie ein bisschen zappeln und genieße es, dass sie vor Erregung tropft. Lass sie dich anflehen, sie endlich durchzuficken! Ich sehe schon, wie geil dich das macht! Steck ihn mir zwischen die Titten, wenn du magst und sieh zu, wie ich dich einführe in die hohe Kunst des Liebe Machens. Hab keine Angst! Wenn du heute Abend gehst, bist du so jungfräulich wie du warst, als du gekommen bist. Und Apropos kommen: Wusstest du eigentlich, wie gut Sperma für die zarte Dekolleté-Haut einer Frau ist…?“ Zwischen ihren prallen Titten bearbeitete sie seinen Schwanz und küsste und leckte die feuchte Spitze jedesmal, wenn er aus den Wogen ihres Dekolletés auftauchte.
Nichts wusste er und sehr, sehr gründlich und geduldig zeigten sie ihm alles.
Bilder von Rupert Ganzer und ProjectManager über Flickr mit CC BY 2.0 Lizenz
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