Es war ein grauer Herbsttag, als Willy aus seinem SUV ausstieg. Vorsichtshalber hatte er das auffällige Auto in einiger Entfernung vom Swingerclub geparkt. Der Teufel war schließlich ein Eichhörnchen, und es hätte bestimmt Gerede gegeben, wenn ein Bekannter zufällig seinen Wagen direkt vor dem stadtbekannten Etablissement entdeckt hätte. Er drückte die Fernbedienung für die automatische Türverriegelung, überprüfte jedoch trotzdem gewissenhaft, ob die Türen auch wirklich verschlossen waren. Dann machte er sich zu Fuß auf den Weg zu dem Etablissement, das er erst vor wenigen Stunden verlassen hatte. Allerdings hatte beim Händewaschen seinen Ehering abgelegt und auf dem Waschbecken liegen lassen. Da seine bessere Hälfte morgen von ihrem Fortbildungsseminar zurückkommen würde, musste er dieses beziehungswichtige Utensil unbedingt wieder in seinen Besitz bringen.
Ein drittes Mal drückte er den Klingelknopf und wollte schon fast den Rückweg antreten, als sich die massive Eingangstür des Swingerclubs endlich öffnete. Eine bildhübsche Afrikanerin mit großem blendend weißen Gebiss lächelte ihn an. Sie trug nichts weiter als einen Morgenmantel und ein Paar rosa Pantoffeln. Willy erinnerte sich daran, dass sie Babsie hieß und am gestrigen Abend hinter der Bar gestanden hatte, um die Gäste mit Getränken zu versorgen.
“Hallo, ich war gestern Abend hier und ich habe dummerweise etwas im Badezimmer liegen lassen. Das bräuchte ich unbedingt wieder.”
“Rund, mit Gravur und aus Gold?”, fragte Babsie in akzentfreiem Deutsch.
Willy fiel ein Stein vom Herzen und er nickte dankbar.
“Komm rein und mach die Tür zu”, sagte die dunkle Schönheit und ging den Flur im Swingerclub voran.
Während er brav hinter ihr her marschierte, konnte Willy nicht umhin auf die geschmeidigen Bewegungen des heißen Girls zu achten. Sofort regte sich etwas in seiner Hose und er hatte nicht übel Lust, seinen besten Freund in die Freiheit zu entlassen. Als könnte Babsie Gedanken lesen, blieb sie plötzlich stehen und drehte sich um.
Finderlohn im Swingerclub
“Wie wäre es denn mit einer kleinen Gegenleistung für meine Freundlichkeit? Deine Frau hat doch bestimmt nichts dagegen, wenn du einer armen afrikanischen Studentin etwas Nachhilfeunterricht in Biologie gibst, oder?”
Mit diesen Worten öffnete sie ihren Bademantel. Bevor er etwas sagen konnte, war die exotische Frau auch schon in die Hocke gegangen, nestelte seine Hose auf und brachte Willys Willy zum Vorschein.
Während sie hingebungsvoll damit begann seinen Schwanz zu lutschen, befreite er sich von Hemd und Jackett. Er genoss den Anblick, wie ihre roten Lippen seinen Lustkolben fickten und ihre vollen Titten mit den ausladenden Brustwarzen, dabei hin und her schaukelten. Es taxierte noch die runden Hüften und den fulminanten Arsch der schwarzen Schönheit, als sie plötzlich von ihm abließ und sich aufrichtete. Das dunkelhäutige Girl trat ganz dicht an ihn heran, spreizte leicht ihre Beine und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Während sie seinen steifen Penis wieder mit ihren schlanken Fingern bearbeitete, wanderten seine Hände direkt in ihr Lustzentrum. Babsie war schon klitschnass, als seine Finger ihre Schamlippen öffneten. Er schob seinen Mittelfinger behutsam in ihr heißes Loch, verweilte einen Moment und zog ihn dann wieder zurück, um aus diesen Bewegungen eine Endlosschleife zu machen.
Dann lösten sich ihre Lippen und Willys Mund ging auf Wanderschaft zu Ihren Titten. Er saugte und lutschte ihre Nippel, während seine rechte Hand die Fickbewegungen intensivierte. Im Swingerclub war es absolut still. Nur Babsies leises Stöhnen und das schmatzende Geräusch des Handjobs lagen in der Luft.
Der warme Mösensaft lief in wahren Bächen an ihren Oberschenkel und seinem Handgelenk hinab. Ihre Körper waren jetzt heiß und schrien nach Vereinigung. Babsie zog ihn zu einem Sessel, in den sie sich fallen lies. Ihre langen schwarzen Beine spreizte sie über die Armlehnen und sah lüstern auf sein einsatzbereites Rohr, das sich steif und mächtig erhoben hatte.
Er drückte seine Penisspitze gegen ihre geile, willige Fotze und drang energisch in sie ein. Erst als sich sein hartes Gemächt seinen Weg bis zum Anschlag gebahnt hatte, hielt er inne. Die Arme hatte Willy währenddessen neben ihren Beinen auf der Lehne platziert. Wie zwei Tänzer begannen sie ihre Hüften im Takt zu bewegen. Im Stil einer Dirigentin steigerte Babsie kontinuierlich das Tempo und so dauerte es nicht lange, bis er seine heiße Ficksahne auf ihren flachen Bauch spritzte.
Eine halbe Stunde später fuhr Willy vor seinem Einfamilienhaus vor. Er war bestens gelaunt, hatte aber das Gefühl irgendetwas vergessen zu haben. Als er den Haustürschlüssel in das Schloss schob schaute er auf seine nackten Ringfinger und stellte fest, dass er den Weg in den Swingerclub (fast) umsonst gemacht hatte.
Bilder von Sabine Mondestin und JD über Flickr mit CC BY 2.0 Lizenz
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